Zur Funktionsweise der Hypnose gibt es zahlreiche Theorien und Erklärungsmodelle.
Zum besseren Verständnis werden hier Vereinfachungen genutzt, um zu erklären, was diese Modelle gemeinsam vermitteln.
Normale Funktionsweise des Bewusststeins:
Unser Gehirn besteht aus einer linken, und einer rechten Hirnhälfte. Während links vor allem rational in Form von Sprache, Zahlen, Daten und Fakten verarbeitet wird, ist rechts vermehrt emotional und bildlich, schöpferisch und kreativ. Ein gutes Zusammenspiel beider Hirnhälften ermöglicht uns ein selbstbestimmtes Leben.
Grob kann man dieses Bild auch auf das Bewusstsein und das Unterbewusstsein übertragen.
Während das Bewusstsein vor allem links beheimatet ist, sitzt das Unterbewusstsein überwiegend rechts.
Um nicht laufend von Impulsen und Emotionen überwältigt zu werden, sobald eine neue Information an uns herantritt, besitzt die linke Gehirnhälfte einen sogenannten "kritischen Filter", der heraussiebt, welche Informationen an die rechte Hirnhälfte weitergegeben werden sollen. Es findet ein grober Abgleich zwischen dem inneren Weltbild und der Information statt. Was stimmig ist, wird durchgelassen, was schädigend sein könnte, wird abgewiesen.
Funktionsweise in Hypnose:
In Hypnose wird kurz gesagt der kritische Filter umgangen, um einen direkten Zugang zum Unterbewusststein herzustellen. Das bedeutet nicht, dass nun automatisch jede Suggestion akzeptiert wird - das Unterbewusstsein ist nicht dumm! Jedoch kann nun im gemeinsamen Einversändnis an dieser tieferen Ebene gearbeitet werden.
Therapeutische Hypnose ist ein aktiver Prozess, in dem Klient/Patient und Therapeut gemeinsam gezielt auf der Ebene des Unterbewusstseins Probleme lösen.
Der Therapeut führt den Klienten/Patienten in Tiefenhypnose, einen Zustand tiefer Entspannung, in dem dieser Zugriff auf Ressourcen hat, die ihm im Alltag häufig verborgen bleiben.
Diese Ressourcen werden vom Therapeuten aktiviert und genutzt, um das Problem gemeinsam mit dem Klienten/Patienten zu lösen.
Zum besseren Verständnis werden hier Vereinfachungen genutzt, um zu erklären, was diese Modelle gemeinsam vermitteln.
Normale Funktionsweise des Bewusststeins:
Unser Gehirn besteht aus einer linken, und einer rechten Hirnhälfte. Während links vor allem rational in Form von Sprache, Zahlen, Daten und Fakten verarbeitet wird, ist rechts vermehrt emotional und bildlich, schöpferisch und kreativ. Ein gutes Zusammenspiel beider Hirnhälften ermöglicht uns ein selbstbestimmtes Leben.
Grob kann man dieses Bild auch auf das Bewusstsein und das Unterbewusstsein übertragen.
Während das Bewusstsein vor allem links beheimatet ist, sitzt das Unterbewusstsein überwiegend rechts.
Um nicht laufend von Impulsen und Emotionen überwältigt zu werden, sobald eine neue Information an uns herantritt, besitzt die linke Gehirnhälfte einen sogenannten "kritischen Filter", der heraussiebt, welche Informationen an die rechte Hirnhälfte weitergegeben werden sollen. Es findet ein grober Abgleich zwischen dem inneren Weltbild und der Information statt. Was stimmig ist, wird durchgelassen, was schädigend sein könnte, wird abgewiesen.
Funktionsweise in Hypnose:
In Hypnose wird kurz gesagt der kritische Filter umgangen, um einen direkten Zugang zum Unterbewusststein herzustellen. Das bedeutet nicht, dass nun automatisch jede Suggestion akzeptiert wird - das Unterbewusstsein ist nicht dumm! Jedoch kann nun im gemeinsamen Einversändnis an dieser tieferen Ebene gearbeitet werden.
Therapeutische Hypnose ist ein aktiver Prozess, in dem Klient/Patient und Therapeut gemeinsam gezielt auf der Ebene des Unterbewusstseins Probleme lösen.
Der Therapeut führt den Klienten/Patienten in Tiefenhypnose, einen Zustand tiefer Entspannung, in dem dieser Zugriff auf Ressourcen hat, die ihm im Alltag häufig verborgen bleiben.
Diese Ressourcen werden vom Therapeuten aktiviert und genutzt, um das Problem gemeinsam mit dem Klienten/Patienten zu lösen.